04_August — 17:00 Uhr

MAYES & Swirlpool & ZULU

// Klubhaus Festival @ Häkken

Einlass: 17Uhr / Beginn: 18:30Uhr

DJ tydings ab 22:30 Uhr 

 

Eintritt frei.

Zur Facebookveranstaltung.

 

MAYES
MAYES combine heartfelt, reflecting words with guitar-driven, graceful melodies, taking you to a place you want to cry and surf at the same time.
Working around british frontman Sam Mayes‘ clear, unique voice, the Hamburg based band has found its sound between jangle pop, new wave and softrock since forming in late 2015. Pairing british understatement with their unhurried, welcoming approach to songs and melodies, their music is touching and entertaining at the same time.
MAYES released their self titled EP in 2016.

Swirlpool

Swirlpool präsentieren psychedelisch verzerrte, im Hall versinkende Klanglandschaften; sphärisch schwebend und zugleich undurchdringlich und zerbrechlich.
„Camomile“ von der gleichnamigen EP ist der aktuelle Release der vierköpfigen Band aus Regensburg, die sich aus dem Vorgängerprojekt Dress formierte.

ZULU
Ob man in einer einsamen Hütte an der dänischen Ostküste sein Glück finden kann? Das bleibt ungewiss. Sicher ist dafür aber, dass sich die skandinavische Einöde bestens dafür eignet, auf der Suche nach der eigenen musikalischen Idee fündig zu werden. Zwischen Drachensteigen, frisch gefangenen Schollen und der alten Polaroid-Kamera der Eltern ziehen drei Anfang-Twens los, um irgendwo inmitten dänischer Dünen und mit spartanischem Equipment die SoundÄsthetik zu kreieren, für die ZULU stehen soll. ZULU entsteht. ZULU gab es natürlich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Weder das Wort in bedingten Großbuchstaben und schon gar nicht die Band. Doch schnell ist klar, dass aus der anfänglichen Idee Songs, aus den Songs ein Projekt und aus dem Projekt eine reale Band werden musste. ZULU entsteht. Mit „Digital Brain“ erscheint im Herbst 2017 ein erster Vorgeschmack, die erste Spotify-Playlist folgt ebenso wie die ersten Konzerte – ob im Wohnzimmer im Freiburger Studentenviertel oder schwitzend um Mittelnacht im Berliner Electro-Club. Die einen mögen sich an „The xx“ erinnert fühlen, zwei Reihen dahinter fällt ein leises „Cigarettes After Sex“, doch eigentlich macht es keinen Sinn, Vergleiche zu suchen. Sicher ist, dass drei Jungs aus Würzburg eine individuelle Mischung aus Indie-Melodik, wärmenden Gesang, sphärischen Gitarren, elektronischer Detail-Versessenheit und Gedanken über das Jahr 20XX entstehen lassen. ZULU entsteht. Das Indie-Label AdP Records fackelt nicht lange und signed die Band. Wieder an der Küste, diesmal im irischen Atlantiksand, entsteht das zweiteilige Musikvideo zu den beiden Vorab-Singles „Hidden People“ und „Retrofuturism“, bei dem Game-of-Thrones-Darsteller Peter John Sinclair die Hauptrolle übernimmt. Auch die weiteren Songtitel des Albums wie „Inactive Life“ oder „Digital Brain“ lassen erahnen, um was geht: um das 21. Jahrhundert zwischen Mensch-Sein und Digital-Leben. Das alles mündet nun im März 2018 im Debütalbum „analogue heart // digital brain“. ZULU entsteht.